Istanbul

März 2014

 

Flug:

Bremen -Istanbul mit Türkisch Airline

12.03. - 14.40 Uhr 3,5 Std. Flug

16.03. - 11.35 Uhr

 

Hotel Levni

Sultanahmet

 

Restaurants:

Amedros - klein, sehr nett, gutes Essen, in einer Fressgasse gelegen

Seven Hills - Fischrestaurant, sehr gutes Essen , grandioser Blick auf Bosporus und Hagia Sophia,

über den Dächern Istanbuls gelegen

Cafe Mustafa - kleines Eckcafe, wenig Stühle, tolle Kuchen und Desserts, etwas wuselig

 

12. März 2014

Nach einer sehr unangenehmen Nacht mit tierischen Halsschmerzen, habe ich heute Morgen zuerst mal meinen Hausarzt aufgesucht und mich mit Antibiotika versorgt. Auch meine Bindehautentzündung macht mir noch sehr zu schaffen und ich sehe mega leident aus.

Wir sind dann aber doch, etwas verspätet, ins Café gefahren und haben dort sehr nett gefrühstückt.

Bei tollem Sonnenschein und blauem Himmel fuhren wir ganz entspannt nach Bremen und nun ertönt gerade der Aufruf zum Boarding.

Ich melde mich später noch mal.

Der Flug verging doch recht schnell und nach gut 3,5 Std, landeten wir auf Atatürk Istanbul.

Auch der Transfer, den wir vorab für 49,-Euro gebucht hatten klappte prima.

Die Fahrt in unser Hotel Levni im Stadtteil Sultanahmet dauerte ca. 20 Minuten.

Im Hotel angekommen wurden wir sehr nett empfangen und erhielten eine Begehung, inkl. Pool und Spa Bereich.

Wir haben nur kurz die Betten aufgeschlagen und uns frisch gemacht und sind in das nächtliche Istanbul eingetaucht. In einem einfachen Restaurant nahmen wir einen kleinen Snack. Anschließend konnten wir noch Nachtaufnahmen der Sehenswürdigkeiten, die hier doch sehr dicht beieinander liegen machen. Es ist kälter, als erwartet und man kann sehr gut ein Fleece und eine Jacke anhaben. Ich schätze es ist so um die 5 Grad C.

Nun ist es doch schon wieder 23.30 Uhr geworden und wir begeben uns ins Bett.

 

Donnerstag, der 13.03.2014

 

Wir haben beide ganz gut geschlafen und nach einem wirklich sehr guten Frühstück am reichhaltigen Büfett begeben wir uns zunächst zur Hagia Sophia. Die äusserliche Erscheinung ist eher enttäuschend, da sie ja in den letzten Jahrhunderten des öfteren um und verbaut wurde.

Doch im Inneren kommt die wahre Schönheit dieses Gebäudes zum Tragen.

 

Die Hagia Sophia (aus dem Griechischen „heilige Weisheit“, türkisch Ayasofya) oder Sophienkirche ist eine ehemalige byzantinische Kirche, spätere Moschee und heutiges Museum (Ayasofya Camii Müzesi, „Hagia-Sophia-Moschee-Museum“) in Eminönü, einem Stadtteil im europäischen Teil Istanbuls. Als Kuppelbasilika errichtet, setzte sie im 6. Jahrhundert n. Chr. neue architektonische Akzente. Die Hagia Sophia, das letzte große Bauwerk der Spätantike, war die Hauptkirche des Byzantinischen Reiches und religiöser Mittelpunkt der Orthodoxie und ist heute ein Wahrzeichen Istanbuls.

 

Als Krönungskirche der byzantinischen Kaiser (seit 641), als Kathedrale des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel und Ort wichtiger historischer Geschehnisse ist die Hagia Sophia in besonderer Weise mit der byzantinischen Geschichte verbunden. Ihr Bau und ihre Symbolkraft waren von außerordentlich hoher Bedeutung für die orthodoxe Christenheit und das Reich. Daher gilt sie den meisten Christen noch heute als großes Heiligtum. Mit der Eroberung Konstantinopels im Jahre 1453 durch die Osmanen wurden christliche Insignien, Inneneinrichtung, Dekorationen und Glocken der Hagia Sophia entfernt. Als Hauptmoschee der Osmanen adaptiert, stellten sich die Sultane des 16. und 17. Jahrhunderts mit bedeutenden architektonischen Rezeptionen der Hagia Sophia in die byzantinische Tradition (die berühmteste dieser Rezeptionen ist zum Beispiel die Sultan-Ahmed- oder Blaue Moschee).

 

Wir nutzen den heutigen Donnerstag, um ganz relaxed die Blaue Moschee zu besuchen. Am morgigen Freitag mit den Freitagsgebeten wird es wahrscheinlich mühseliger werden, da wir zu Gebetszeiten nicht in die Moschee gelangen.

Die Blaue Moschee ist leicht zu erkennen, da diese 6 Minarette besitzt, die Hagia Sophia lediglich 4. Zudem liegen diese beiden Bauwerke ca 500 Meter von einander auseinander.

Die Blaue Moschee macht schon von außen einen geschlosseneren Anblick und wir sind im Inneren von den Fliesen und den Bemalungen der Wände überwältigt.

 

Direkt gegenüber der Hagia Sophia ließ Sultan Ahmet die Sultanahmet Camii bauen. Mit ihren sechs Minaretten ist die Moschee eine regelrechte Provokation: Damals hatte nur die Moschee des Propheten in Mekka so viele Minarette. Es wird erzählt, dass der Sultan goldene Minarette in Auftrag gab, dies aber vom Architekten falsch verstanden wurde. „Gold“ heißt auf Türkisch altin und die Zahl „sechs“ heißt alti. Den Beiname Blaue Moschee bekam das Gebäude wegen der Farbe der Fliesen im Inneren. Wie in jeder Moschee müssen Besucher Ihre Schuhe ausziehen. Frauen werden gebeten, ihren Kopf zu bedecken. Dies ist mit einem selbst mitgebrachten oder einem am Eingang ausgegebenen Kopftuch möglich. Während der Gebetszeiten ist der Innenraum der Moschee geschlossen.

 

Wir machen ein kleines Päuschen und begeben uns anschließend in den Topkapi Palast.

 

Wir können schon jetzt feststellen, dass zur Zeit mehr Türken als Ausländer als Touristen unterwegs sind. Dies wird sich in den kommenden Monaten sicher ändern.

 

Um den Topkapı-Palast mit allen Pavillons, Gärten und der größten Kollektion osmanischer Kunst in aller Ruhe zu bewundern, braucht man mindestens einen halben Tag. Die Kollektion aus Silber, Kristall, Schmuck, Stickarbeiten, Wand- und Armbanduhren sowie heiligen Reliquien ist einmalig. Ein Stück ist schöner als das andere. Wo noch können 85-karätige Diamanten aus so großer Nähe bewundert werden? Gehen Sie etwas früher am Tag hin, dann sind dort weniger Gruppen.

Der Topkapı-Palast (osmanisch ‏Topkapı Sarayı; im Deutschen auch Topkapi-Serail, wörtlich „Kanonentor-Palast“) in Istanbul war jahrhundertelang der Wohn- und Regierungssitz der Sultane sowie das Verwaltungszentrum des Osmanischen Reiches.

 

Mit dem Bau wurde kurz nach der Eroberung Konstantinopels (1453) durch Sultan Mehmed II. begonnen. Zunächst ordnete er die Errichtung des Palastes auf dem heutigen Beyazıtplatz (Beyazıt Meydanı) an, entschied sich dann aber für die heute Sarayburnu genannte Landspitze zwischen Goldenem Horn und Marmarameer. Dabei wurden Teile des byzantinischen Mangana-Palastes überbaut. Ihr heutiges Aussehen erhielt die Anlage durch umfangreiche Renovierungen und Erweiterungen bis zum Anfang des 18. Jahrhunderts. Seit Mehmed II. residierten alle osmanischen Herrscher im Topkapı-Palast, bis Sultan Abdülmecid I. im Jahre 1856 das neue Dolmabahçe Sarayı auf der anderen Seite des Goldenen Horns am Ufer des Bosporus bezog. Beide Paläste sind heute Museen.

 

Der Palast besteht nicht aus einem einzelnen, sondern getreu der türkischen Tradition aus mehreren Gebäuden in einem großen Garten. Mit einer Fläche von über 69 Hektar und bis zu 5000 Bewohnern war der Palast eine eigene Stadt. Man nannte ihn anfangs Saray-ı Cedîd-i Âmire oder Yeni Saray Neuer Palast‘, bevor sich im 18. Jahrhundert der Name Topkapı Sarayı durchsetzte, der sich von der palasteigenen Kanonengießerei ableitete.

 

Der Palast ist in vier Höfe unterteilt, die jeweils durch eigene Tore erreicht werden. Mit seiner Lage auf einer Landspitze bietet er eine beispiellose Panoramasicht auf Istanbul, den Bosporus und das Goldene Horn.

 

Das Wetter spielt mit und wir haben eine grandiose Aussicht auf den Bosporus.

 

Durch den Großen Bazar geht es wieder in Richtung Hotel.

Das absolute Mekka für Shopper ist zweifelsfrei der Kapali Çarsi, der Große Basar (oder: Überdachte Basar). Alles was nicht zu heiß oder zu schwer ist, wird hier in viertausend Geschäften verkauft. Dieser Basar wurde 1481 eröffnet und kann durchaus als Vorläufer moderner Einkaufszentren gelten. Das Spektakel ist bunt genug, um eine Weile hindurch zu schlendern, ohne etwas zu kaufen. Halten Sie Ihr Portemonnaie aber immer in Griffweite. Der Basar hat achtzehn Tore als Ein- und Ausgänge. Vergessen Sie beim Kaufen das Feilschen nicht. Tipps für das Handeln: Kaufen Sie nicht zu schnell, sondern vergleichen Sie die Preise der unterschiedlichen Geschäfte. Probieren Sie, bei 60 Prozent des Ausgangspreises anzukommen und erschweren Sie dem Händler die Sache, indem Sie mehrere Artikel für den Kauf erwägen.

Mit runden Füßen suchen wir das Restaurant auf, welches uns eine Freundin empfohlen hat.

Es liegt nur wenige Minuten von unserem Hotel entfernt, in einer typischen "Fressgasse".

Amedros heißt es und wir bekommen einen tollen Tisch am Fenster; leider ist es zu kalt um draußen zu essen, trotz der aufgestellten Heißstrahler.

Wir werden sehr nett bedient und genießen einen netten Aben.

Nach einer Vorspeisenplatte nehme ich ein Schmorgericht und Stefan wählt einen Fisch mit Granatapfelsoße.

Als Dessert nimmt Stefan sein Lieblingsnachtisch, ein warmes Schokotörtchen.

Wir bestellen noch eine Flasche türkischen Weißwein dazu und können ganz beschwingt auch noch das WLAN nutzen.

Ich bin noch immer leicht geschockt von der Verurteilung von Uli Hoeneß zu 3,5 Jahren Gefängnis wegen Steuerhinterziehung.

 

Freitag, der 14.03.2014

 

Wieder stehen wir recht zeitig auf und begeben uns an das Frühstücksbüfett.

Heute haben wir uns den Tag für eine Busfahrt mit dem Hopp on hopp off eingeplant. Wir fahren zunächst die rote Route zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Istanbuls, über die erste BosporusBrücke und einen kleinen Eindruck lang auf die asiatische Seite.

Zwischendurch haben wir einen Stopp am Taksim Platz gemacht und im GesiPark einen Tee getrunken. Der Park ist zwischenzeitlich geräumt und hier ist eine normale Stille wieder eingekehrt. Am Taksim Platz ist die Stimmung schon etwas knisternder, gestern waren hier wieder Demonstrationen, da der Jugendliche der Unruhen vor einigen Monaten am Tag zuvor verstorben. war.

Wir können beobachten, dass sich hier doch verstärkt Männer in mittlerem Alter aufhalten und zumeist in Diskussionen vertieft sind.

Nach der Runde mit dem Bus steigen wir am arabischen Basar aus und begeben uns in das turbulente Marktgeschehen, laut und bunt, wie überall auf der Welt.

Der Mısır Çarsısı (Ägyptische Basar) wird oft auch Gewürzbasar genannt. Einmal dorthin gelangt, wird auch klar, warum. Das Angebot wurde zwar in den letzten Jahren auch hier stärker auf Touristen abgestimmt, dennoch ist es hier noch nicht so extrem wie im Großen Basar. Noch immer werden hier besondere Gewürze und Süßigkeiten angeboten, die es nur hier gibt. Wer Ahnung von Gewürzen hat, kann hier sicher ein Schnäppchen machen. Drumherum liegt der Pflanzen- und Haustierbasar, ein Handelsdschungel zum Staunen.

Am Abend genießen wir einen grandiosen Überblick im Restaurant Seven Hills, hoch über den Dächern von Istanbul, zwischen Hagia Sophia und Blauer Moschee mit Blick auf den Bosporus. Es handelt sich um eine Fischrestaurant und wir gucken uns unser Essen zunächst mal auf Eis an und lassen uns den Fisch grillen.

Als Absacker nehmen wir noch ein Efes an der Hotelbar.

 

Samstag, 15.03.2014

 

Wir gehen nach dem Frühstück zunächst in die Sisterne.

Die Cisterna Basilica (türk.: Yerebatan Sarnıcı, auch Yerebatan Sarayı), oft auch Versunkener Palast genannt, ist eine spätantike Zisterne westlich der Hagia Sophia in Istanbul. Die Anlage ist eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.

 

Architektur

Ursprünglich soll die Yerebatan-Zisterne von Kaiser Konstantin in Auftrag gegeben worden sein. Ihr Aussehen und ihre Größe verdankt die 138 Meter lange und 65 Meter breite unterirdische Zisterne jedoch Kaiser Justinian. Dieser ließ die Zisterne zwischen 532 und etwa 542 als Wasserspeicher für den Großen Palast angelegen. Darüber befand sich eine große Basilika, daher wird die Zisterne auch cisterna basilica genannt. Sie hat ein Fassungsvermögen von ca. 80.000 Kubikmetern. Zwölf Reihen von 28, insgesamt also 336 jeweils acht Meter hohen Säulen mit überwiegend korinthischen Spolienkapitellen tragen das Gewölbe. Das Wasser, das in bester Qualität aus dem Belgrader Wald im Hochland westlich von Istanbul über die Viadukte des Hadrian und des Valens kam, diente zur Versorgung des kaiserlichen Haushaltes. Die Anlage kann besichtigt werden. Im Wasser der Zisterne sind oftmals etliche, zum Teil sehr helle bis weiße Fische zu beobachten. Im nordwestlichen Teil der Zisterne sind die Reliefs umgekehrter Medusenhäupter zu sehen. Diese sind fehlerhaft und stammen ursprünglich aus den Prokonesos-Steinbrüchen. Die Yerebatan Zisterne ist heute eine beliebte Sehenswürdigkeit. Es wurden Lichtspiele inszeniert, über Lautsprecher kommt klassische Musik.

 

Durch den James-Bond-Film Liebesgrüße aus Moskau, in dem eine Szene in der Zisterne spielt, wurde die Anlage weiter bekannt. Auch spielte eine Szene des Jackie-Chan-Films Spion wider Willen dort. Die Handlung des Romans Istanbul sehen und sterben der deutsch-türkischen Moderatorin und Schriftstellerin Hülya Özkan und dessen Verfilmung Die Tote in der Zisterne sind ebenfalls in der Zisterne angesiedelt.

 

Das Wetter ist grandios, heute auch ein wenig wärmer, als an den anderen Tagen.

Wir nehmen nun die blaue Route und fahren um das goldene Horn, dem natürlichen Hafen Istanbuls.

Die Fahrt geht in die Außenbezirke, wir genießen die wärmende Sonne.

Weiter geht es dann zunächst mal an den Hafen. Hier sehen wir dem mittäglichen Treiben am Hafen zu. Von Barkassen werden Fladenbrote mit Makrelen und Salat

an die vielen Wartenden für 6 TL ( ca. 2 Euro) verkauft. Bei einem Tee oder Granatapfelsaft wird das trockene Brötchen vor Ort verspiesen. Ich reihe mich ein um eine Kostprobe zu ergattern.

Die Rüștem Pașa Camii ist eine kleine, aber sehr schöne Moschee von Sinan. Man muss das Gebäude ein wenig suchen, denn es liegt erhöht und hinter den Geschäften. Der Eingang wird über eine schmale Treppe erreicht. Dahinter befindet sich die Vorhalle mit fantastischen Fliesenarbeiten. Von oben gesehen ist die Betriebsamkeit in den schmalen Straßen ein gutes Fotomotiv.

 

Über eine der Bosporus Brücken gelangen wir dann zu einem Anleger, wo wir in einen Ausflugsdampfer mit geöffnetem Dach einsteigen und eine 1,5 Std. Fahrt über den Borporus für 10 TL pP genießen.

 

Der Bosporus ist die Verbindung zwischen dem Marmarameer und dem Schwarzen Meer. Er ist also kein Fluss, sondern eine Seestraße. Er schiebt sich durch die Hügel hindurch an Istanbul vorbei und ist überall fotogen. Seine Schönheit wurde von vielen Dichtern besungen. Es wurden aber auch viele Schlachten um die Kontrolle über diesen strategischen Wasserweg zwischen Ost und West geschlagen. Dass der Bosporus die natürliche Grenze zwischen Europa und Asien bildet, macht das Gewässer einmalig

Etwas unterkühlt nehmen wir noch im Traditionscafe Mustafa ein Stück Kuchen und gehen dann zum Aufwärmen in die hoteleigene Sauna.

Wieder entscheiden wir uns für das Restaurant, welches Adi empfohlen hatte, das Amedros. Auch Frank hatte uns noch eine Adresse für ein Restaurant zukommen lassen, doch dem trauen wir nach unseren Erfahrungen nun doch besser nicht.

Wieder haben wir bei einer Flasche Rose und einem Schmorgericht aus dem Tontopf, der vor unseren Augen am Tisch zerschlagen wird einen netten Abend.

Unser letzter Abend klingt ebenfalls in der Hotelbar aus.

 

Sonntag, der 16.03.2014

 

Bereits um 7:00 Uhr klingelt der Wecker und nach dem Frühstück holt der Shuttle uns ab und wir fahren zum Airport.

Fazit:

Ich habe Istanbul nicht so entspannt erwartet, schon gar nicht nach den Ausführungen von eines Freundes im Vorfeld.

Die Stadt ist durch die vielen verschiedenen Kulturen so vielschichtig, dass es sich lohnt noch einmal hier her zu kommen. Wir haben die Sehenswürdigkeiten nur Ansatz besuchen können und der gesamte asiatische Teil ist uns gänzlich verborgen geblieben.

Eine bunte und aufregende Stadt, dabei sind die Türken uns gegenüber super nett aufgetreten und wir fühlten uns sehr nett aufgenommen.

Weiter bin ich sehr positiv überrascht über das überaus schmackhafte Essen und die gute Küche, die der spanischen ganz sicher überlegen ist.

Nicht zu letzt haben wir auch viel Freude an dem türkischen Weingehabt. Zum Einen ein Weißwein vom schwarzen Meer, zum anderen ein Rose aus der Nähe von Efesos.

Ich freue mich bereits auf einen weitere Besuch dieser total schönen Stadt, gerne so entspannt wieder im Frühjahr!